13 Dinge, die Sie auf Pinterest vermeiden sollten

2. Oktober 2013 / Sebastian Hildebrandt / 2 Kommentare

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Nutzen Sie schon Pinterest? Pinterest ist eine der trendigsten neuen Social-Media-Netzwerke für kleine Unternehmen und gemeinnützige Organisationen. Diese visuelle Plattform erreicht ca. 2,5 Mrd. monatliche Seitenaufrufe von 70 Millionen Nutzern monatlich. Die Anzahl der Benutzer ist nach wie vor stark steigend. Und da ca. 80% der User weiblich sind, können Sie hier u.U. andere Zielgruppen erreichen als z.B. über Facebook. Hier einige Social-Media-Fehler, die Sie auf Pinterest nicht begehen sollten:

  1. Persönliches Pinterest statt Unternehmens-Seite verwenden – Pinterest ermöglicht Ihnen eine Unternehmens-Seite zu erstellen. Dies hat den Vorteil auch ein Analyse-Tool zur Verfügung zu haben.
  2. Keine Angabe von Unternehmensinformationen – Der erste Schritt für einen erfolgreichen Pinteresit-Start ist das Anlegen eines Profils. Formulieren Sie eine interessante Tag-Line und verwenden Sie einen Benutzernamen, der Ihrer Organisation oder Unternehmen entspricht. Laden Sie Ihr Logo hoch und verlinken Sie zudem auch Ihre Web-Site.
  3. Unvollständiges Profil – Fügen Sie in Ihrem Unternehmensprofil auch EMail-Adresse, Branche und Ort hinzu.
  4. Bilder pinnen, die nicht Pinterest-tauglich sind – Vermeiden Sie Bilder, die zu groß, zu unscharf oder schlechte Qualität haben.
  5. Vermischung von persönlochem und Unternehmens-Profil – Verwenden Sie Ihren Unternehmens-Account für Unternehmens und ihren persönlichen Account für ihre privaten Pins.
  6. Datenschutz einschalten – Wenn die unter „EInstellungen“ die Option „Datenschutz bei Suchvorgängen“ auf „Ja“ stellen, können Suchmaschinen wie Google ihre Pinterest-Inhalte nicht finden. Dies wäre aber eine gute Möglichkeit neue Kunden auf Sie aufmerksam zu machen.
  7. Pins ohne Beschreibung und Quelle – Fügen Sie zu jedem Ihrer Pins auch eine Beschreibung (Schlüsselwörter) sowie auch die Quelle hinzu. Dies ermöglicht Benutzern über interessante Inhalte auch auf Ihre Seite zu gelangen.
  8. Alle Inhalte auf eine einzige Pinwand pinnen – Mehrere Pinwände helfen Ihnen Ordnung in Ihre Inhalte zu bringen. Kleinere, spezifischere Pinwände helfen Ihren Fans die Interessensgebiete zu finden, die sie interessieren
  9. Pinwände ohne Kategorie – Geben Sie jeder Ihrer Pinwände eine entsprechende Kategorie. Das macht es Usern leichter Ihre Inhalte zu finden.
  10. Pinnen ohne Strategie – Pinnen Sie nicht einfach, um zu pinnen. Nehmen Sie sich etwas Zeit und überlegen Sie, warum Sie eigentlich auf Pinterest vertreten sind und was Sie erreichen wollen. Jeder Ihrer Pins oder Re-Pins sollte zu diesem Ziel etwas beitragen.
  11. Niemandem von ihrer Pinterest-Seite erzählen – verlinken Sie Ihre Web-Site auf Pinterest und erwähnen Sie die Seite auch in Blog-Artikeln und auf anderen Social-Media-Plattformen.
  12. Pinterest-Analytics ignorieren – Pinterest-Analytics zwit Ihnen welche Pins sind beliebt, was wird Repined. Das hilft Ihnen die Kommunikation mit Ihren Fans besser zu verstehen und zu optimieren.
  13. Sie denken, Ihr Unternehmen hat nichts auf Pinterest verloren – Gerade der visuelle Charakter von Pinterest kann Ihnen helfen, Ihre Marke besser zu unterstützen und ihr einen emotionalen Touch zu geben. Mit grafische Aufbereitungen von Showcases, Unternehmenserfolgen, Neuigkeiten oder Branchen-Daten können Sie bei neuen Kundengruppen Interesse wecken.

Wenn Sie diese Hinweise beachten, kann Pinterest mit den geeigneten Inhalten auch für Ihr Unternehmen bzw. Ihre Organisation ein nützliches Werkzeug zur Bindung von Kunden oder Interessenten sein.

Hier finden Sie den ersten zwei Teile der Reihe der „Social Media – Do’s and Don’ts“:

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